Wein & Prosecco

Prosecco von Top-Erzeugern online bestellen

Du hast noch kein Weinhandel deines Vertrauens oder möchtest deine nächste Prosecco-Bestellung bis vor deine Haustür geliefert bekommen? - Dann könnte eine Online-Bestellung bei deinem Prosecco-Kauf die richtige Alternative für dich sein. Hier erfährst du alles Wichtige zu beliebtesten italienischen Schaumweingetränk.

Sprudelt, fruchtig und vital - Prosecco aus dem Nordosten Italiens

Prosecco gibt es in vielen verschiedenen Variationen. Von trocken bis lieblich, fein, frisch oder charakteristisch – bei der Auswahl ist für jeden Weinliebhaber etwas dabei, ob mit oder ganz ohne Kohlensäure. Komm in den Genuss der köstlichen Prosecchi aus dem Nordosten Italiens. Bei uns findest du deinen Lieblingsprosecco von der Kultinsel Sylt!

Was ist Prosecco?

Doch was ist Prosecco überhaupt? Prosecco ist eine geschützte Herkunftsbezeichnung für italienische Weine. Darunter fallen Schaumweine (Spumante), Perlweine (Frizzante) und Stillweine aus verschiedenen Provinzen der Region Venetien im Nordosten Italiens. Die Herkunftsbezeichnung Prosecco regelt die Anbaubedingungen des Schäumers sowie den Herstellungs- und Abfüllort und das Gebinde. 

Woher der Name Prosecco kommt

Als "Elixier des langen Lebens" fand der Prosecco schon in der Antike Anklang im wohlhabenden Teil der römischen Bevölkerung. Damals war er jedoch noch als Vinum Pucinum bekannt, der im Castellum Pucinum angebaut wurde.

Erstmalig als Prosecco bezeichnet wurde das Getränk in einem italienischen Gedicht im Jahr 1754 von Valeriano Canato. Die Bezeichnung geht auf den Namen des gleichnamigen Dorfes Prosecco in der Gemeinde Triest zurück, in dem der Wein angebaut wurde. 

Was ist der Unterschied zwischen Prosecco und Sekt?

Wie Schaumwein mit der Bezeichnung Prosecco ist auch Sekt ein alkoholisches Getränk mit Kohlensäure. Anders als Prosecco, der mithilfe der Tankgärung hergestellt wird, wird Sekt jedoch durch die aufwendigere Flaschengärung gewonnen. Bei der Sektherstellung entsteht die Kohlensäure während der Gärung, wohingegen beim Prosecco die Kohlensäure häufiger zugesetzt ist.

Spumante & Frizzante und Prosecco Tranquillo - Italiens Antwort auf Sekt

Neben dem deutschen Winzersekt ist Prosecco das beliebteste Schaumweingetränk in Deutschland. Prosecco hat viel zu bieten und ist in drei unterschiedlichen Ausführungen erhältlich.

Prosecco Spumante

Prosecco Spumante zeichnet sich durch seinen hohen Kohlensäuregehalt aus, der während der Gärung entsteht. Der Flaschendruck eines Prosecchos Spumante kann so zwischen 3 und 6 Bar betragen. Aufgrund des hohen Drucks muss ein Spumante mit einem Naturkorken verschlossen werden, der zusätzlich durch einen Drahtkorb gesichert wird. Somit unterliegt der Prosecco Spumante wie Champagner der Schaumweinsteuer.

Neben seiner strohgelben Farbe ist auch ein Alkoholgehalt von mindestens 11,0 % charakteristisch für den Prosecco Spumante. Zur prickelnden Frische des Spumante passen gut Süßigkeiten von deiner lieblings Nordseeinsel!

Prosecco Frizzante

Der Prosecco Frizzante hat als Perlwein einen deutlich geringeren Kohlensäuregehalt, der nach dem Öffnen der Flasche sehr schnell verfliegt, was den Frizzante "schal" schmecken lässt. Seinen Kohlensäuregehalt erreicht der Frizzante entweder während der Tankgärung, oder durch das sogenannte Imprägnierungsverfahren durch Anwendung von Druck und Kühlung erzeugt.

Anders als Prosecco Spumante wird auf Prosecco Frizzante wegen des geringeren Kohlensäuregehalts keine Schaumweinsteuer fällig. Ein Prosecco Frizzante ist meist also günstiger. 

Der Alkoholgehalt eines Frizzante liegt ähnlich wie beim Spumante bei 10,5 %. Wir empfehlen den Prosecco vor allem zu leichten Pasta-Gerichten.

Prosecco, die Perlen aus Italien

Neben dem bekannten spritzigen Spumante gewinnen auch der perlige Frizzante und der stille Tranquillo immer mehr Liebhaber. 

Eine Besonderheit ist Prosecco DOC Rosé. Dabei handelt es sich immer um einen Schaumwein (Spumante).

Prosecco ist keine Rebsorte mehr, sondern eine geschützte Ursprungsbezeichnung

Bis zum Jahre 2009 bezeichnete Prosecco die Rebsorte, aus welcher der Wein hergestellt wurde. Heute wird die Rebsorte Glera genannt und Prosecco ist eine geschützte Herkunftsbezeichnung. 

Neben der Herkunft müssen Weine, die die Bezeichnung Prosecco tragen, auch andere Auflagen einhalten, welche z.B. die Herstellung und die Abfüllung betreffen.

Prosecco DOC und das Kernanbaugebiet Conegliano Valdobbiadene Prosecco DOCG

Unterschieden wird zwischen Prosecco DOC und Prosecco DOCG. Prosecco der Bezeichnung DOC (Denominizione di origine controllata) stammt aus verschiedenen Provinzen der norditalienischen Regionen Venetien und Friaul-Julisch Venetien. 

Stammt der Prosecco aus Anbaugebieten der Subzonen Valdobbiandene und Conegliano oder der Gegend um die Stadt Asolo darf der Prosecco die Bezeichnung DOCG (Deominazione di Origine Controllata e Garantita) tragen, was übersetzt soviel heißt wie "kontrollierte und garantierte Herkunftsbezeichnung".

Bei der Herstellung steht eine Rebsorte im Vordergrund

Doch auch wenn Prosecco heute nicht mehr die Rebsorte meint, steht eine Rebsorte bei der Herstellung von Prosecco noch immer im Vordergrund

Mindestens 85 % Glera

So ist gesetzlich festgeschrieben, dass 85 % der Traubenlese von der Rebsorte Glera sein müssen. Nur bis zu 15 % der Trauben dürfen von anderer Rebsorte sein. 

Prosecco ist nicht gleich Prosecco!

Du merkst, Prosecco ist nicht gleich Prosecco! Es gibt viel zu probieren. Hinter Prosecco steckt so viel mehr als ein prickelnder Schaumwein. Auch die Sorten ohne Kohlensäure haben es in sich!

Alle Informationen rund ums richtige Servieren von Prosecco

Doch wie setzt du deinen liebsten Prosecco richtig in Szene? Hier erfährst du alles über das richtige Prosecco-Glas, die perfekte Trink-Temperatur und Prosecco als Aperitif. So kreierst du deinen perfekten Prosecco-Genussmoment.

Das ideale Glas für den Prosecco-Genuss

Das richtige Glas unterstützt den Geschmack eines jeden Getränks. So solltest du auch für deinen Prosecco-Genuss das passende Glas wählen. 

Für Schaumweine jeglicher Art eignen sich Schaumweintulpen. Diese sind schmal und nach unten hin spitz zulaufend. So kann wenig Kohlensäure entweichen, aber die für Schaumweine typische "Perlage", also das perlenkettenförmige Aufsteigen der Kohlensäure wird unterstützt.

Auch der Moussierpunkt einer Schaumweintulpe, eine aufgeraute Stelle am Glasboden, unterstützt die Bläschenbildung des Kohlenstoffdioxids. Dein Prosecco-Erlebnis wird so noch prickelnder. 

Prosecco schmeckt kühl und jung am besten

Anders als Sekt sollte Prosecco nicht ewig gelagert, sondern jung serviert werden. Andernfalls verliert er an Geschmack und Kohlensäure. Wie andere Schaumweine sollte auch Prosecco kühl serviert werden. Eine Temperatur zwischen 6 und 8 °C eignet sich optimal. Der Prosecco kann dann seinen vollen Geschmack entfalten und ist besonders perlig.

Prosecco sollte nicht zu lange lagern

Prosecco sollte innerhalb von 15 bis maximal 24 Monaten nach der Ernte getrunken werden. Andernfalls entweicht die Kohlensäure durch den Verschluss und der Schaumwein verliert seine Frische. Bereits durch minimalste Mengen Sauerstoff oxidiert der Prosecco zunehmend und die typischen Aromen gehen verloren. 

Auch nach dem Öffnen der Flasche sollte diese zeitnah verbraucht und nicht tagelang aufbewahrt werden.

Auf Eis, als Cocktail oder pur – Prosecco als Aperitif entdecken!

Jedes Dinner braucht den perfekten Aperitif! Prosecco eignet sich aufgrund seiner Frische perfekt. Als Prosecco Royal mit Creme de Cassis oder in stimmiger Komposition mit Zitronensorbet. Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Auch zur Weihnachtszeit kannst du mit Birnensaft, Ingwersirup und Zimt deinen perfekten Prosecco-Cocktail kreieren.

Möchtest du es lieber klassisch halten, ist Prosecco auch hervorragend pur zu genießen.

Neu seit 2019: Brut Nature, Extra Brut, Brut, Extra Dry, Dry und Demi-Sec

Die Klassifikationen Brut Nature, Extra Brut, Brut, Extra Dry, Dry und Demi-Sec beschreiben die Menge an Zucker, die Schaumweinproduzenten als Dosage, also zur geschmacklichen Feinabstimmung, ihren Schaumweinen beimischen dürfen. 

Der Süßegrad eines Schaumweines kann auf dem Etikett abgelesen werden. Findet sich die Klassifikation "brut nature" auf dem Etikett, dürfen dem Prosecco bis zu 3 g/ltr Zucker zugesetzt werden. Der Restzuckergehalt eines "extra brut" liegt bei 6 g/ltr, wohingegen einem "brut" bis zu 15 g/ltr zugesetz werden dürfen. Brut kann mit dem deutschen Wort herb übersetzt werden. 

Etwas missverständlich ist, dass Prosecchi mit der Klassifikation "dry" einen höheren Restzuckergehalt enthalten dürfen.

Einem "extra dry" Prosecco kann eine Dosage zwischen 12 und 20 g/ltr zugesetzt werden, einem "dry/secco" 17 bis 35 g/ltr und einem demi-sec 33 bis 50 g/ltr. 

Italienische Lebensfreude auch ganz ohne Alkohol

Wer die italienische Lebensfreude ganz ohne Alkohol genießen möchte, wird auch auf der Suche nach alkoholfreien Prosecco-Alternativen fündig. Auch wenn die Auswahl nicht so riesig ist wie beim herkömmlichen Produkt mit Alkohol, überrascht der Markt besonders online mit einem breiten Sortiment und vielfältigen Aromen.

Prosecco Online kaufen

Möchtest du dir den Gang in ein Weinfachgeschäft sparen, bieten einige Fachhändler mittlerweile auch Online-Shops mit einer ebenso große Auswahl an. Obwohl die persönliche Beratung hier fehlt, findest du auf der Website dennoch zahlreiche Informationen zu den einzelnen Prosecchi. Suchst du spezielle Angebote wie z.B. veganen Prosecco, können sich Online-Shops für dich als noch erfolgversprechender herausstellen.

Bei uns findest du exklusive Angebote, die deine lieblings Urlaubsinsel Sylt zu dir nach Hause bringen!

 

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Du hast noch kein Weinhandel deines Vertrauens oder möchtest deine nächste Prosecco-Bestellung bis vor deine Haustür geliefert bekommen? - Dann könnte eine Online-Bestellung bei deinem Prosecco-Kauf die richtige Alternative für dich sein. Hier erfährst du alles Wichtige zu beliebtesten italienischen Schaumweingetränk.

Sprudelt, fruchtig und vital - Prosecco aus dem Nordosten Italiens

Prosecco gibt es in vielen verschiedenen Variationen. Von trocken bis lieblich, fein, frisch oder charakteristisch – bei der Auswahl ist für jeden Weinliebhaber etwas dabei, ob mit oder ganz ohne Kohlensäure. Komm in den Genuss der köstlichen Prosecchi aus dem Nordosten Italiens. Bei uns findest du deinen Lieblingsprosecco von der Kultinsel Sylt!

Was ist Prosecco?

Doch was ist Prosecco überhaupt? Prosecco ist eine geschützte Herkunftsbezeichnung für italienische Weine. Darunter fallen Schaumweine (Spumante), Perlweine (Frizzante) und Stillweine aus verschiedenen Provinzen der Region Venetien im Nordosten Italiens. Die Herkunftsbezeichnung Prosecco regelt die Anbaubedingungen des Schäumers sowie den Herstellungs- und Abfüllort und das Gebinde. 

Woher der Name Prosecco kommt

Als "Elixier des langen Lebens" fand der Prosecco schon in der Antike Anklang im wohlhabenden Teil der römischen Bevölkerung. Damals war er jedoch noch als Vinum Pucinum bekannt, der im Castellum Pucinum angebaut wurde.

Erstmalig als Prosecco bezeichnet wurde das Getränk in einem italienischen Gedicht im Jahr 1754 von Valeriano Canato. Die Bezeichnung geht auf den Namen des gleichnamigen Dorfes Prosecco in der Gemeinde Triest zurück, in dem der Wein angebaut wurde. 

Was ist der Unterschied zwischen Prosecco und Sekt?

Wie Schaumwein mit der Bezeichnung Prosecco ist auch Sekt ein alkoholisches Getränk mit Kohlensäure. Anders als Prosecco, der mithilfe der Tankgärung hergestellt wird, wird Sekt jedoch durch die aufwendigere Flaschengärung gewonnen. Bei der Sektherstellung entsteht die Kohlensäure während der Gärung, wohingegen beim Prosecco die Kohlensäure häufiger zugesetzt ist.

Spumante & Frizzante und Prosecco Tranquillo - Italiens Antwort auf Sekt

Neben dem deutschen Winzersekt ist Prosecco das beliebteste Schaumweingetränk in Deutschland. Prosecco hat viel zu bieten und ist in drei unterschiedlichen Ausführungen erhältlich.

Prosecco Spumante

Prosecco Spumante zeichnet sich durch seinen hohen Kohlensäuregehalt aus, der während der Gärung entsteht. Der Flaschendruck eines Prosecchos Spumante kann so zwischen 3 und 6 Bar betragen. Aufgrund des hohen Drucks muss ein Spumante mit einem Naturkorken verschlossen werden, der zusätzlich durch einen Drahtkorb gesichert wird. Somit unterliegt der Prosecco Spumante wie Champagner der Schaumweinsteuer.

Neben seiner strohgelben Farbe ist auch ein Alkoholgehalt von mindestens 11,0 % charakteristisch für den Prosecco Spumante. Zur prickelnden Frische des Spumante passen gut Süßigkeiten von deiner lieblings Nordseeinsel!

Prosecco Frizzante

Der Prosecco Frizzante hat als Perlwein einen deutlich geringeren Kohlensäuregehalt, der nach dem Öffnen der Flasche sehr schnell verfliegt, was den Frizzante "schal" schmecken lässt. Seinen Kohlensäuregehalt erreicht der Frizzante entweder während der Tankgärung, oder durch das sogenannte Imprägnierungsverfahren durch Anwendung von Druck und Kühlung erzeugt.

Anders als Prosecco Spumante wird auf Prosecco Frizzante wegen des geringeren Kohlensäuregehalts keine Schaumweinsteuer fällig. Ein Prosecco Frizzante ist meist also günstiger. 

Der Alkoholgehalt eines Frizzante liegt ähnlich wie beim Spumante bei 10,5 %. Wir empfehlen den Prosecco vor allem zu leichten Pasta-Gerichten.

Prosecco, die Perlen aus Italien

Neben dem bekannten spritzigen Spumante gewinnen auch der perlige Frizzante und der stille Tranquillo immer mehr Liebhaber. 

Eine Besonderheit ist Prosecco DOC Rosé. Dabei handelt es sich immer um einen Schaumwein (Spumante).

Prosecco ist keine Rebsorte mehr, sondern eine geschützte Ursprungsbezeichnung

Bis zum Jahre 2009 bezeichnete Prosecco die Rebsorte, aus welcher der Wein hergestellt wurde. Heute wird die Rebsorte Glera genannt und Prosecco ist eine geschützte Herkunftsbezeichnung. 

Neben der Herkunft müssen Weine, die die Bezeichnung Prosecco tragen, auch andere Auflagen einhalten, welche z.B. die Herstellung und die Abfüllung betreffen.

Prosecco DOC und das Kernanbaugebiet Conegliano Valdobbiadene Prosecco DOCG

Unterschieden wird zwischen Prosecco DOC und Prosecco DOCG. Prosecco der Bezeichnung DOC (Denominizione di origine controllata) stammt aus verschiedenen Provinzen der norditalienischen Regionen Venetien und Friaul-Julisch Venetien. 

Stammt der Prosecco aus Anbaugebieten der Subzonen Valdobbiandene und Conegliano oder der Gegend um die Stadt Asolo darf der Prosecco die Bezeichnung DOCG (Deominazione di Origine Controllata e Garantita) tragen, was übersetzt soviel heißt wie "kontrollierte und garantierte Herkunftsbezeichnung".

Bei der Herstellung steht eine Rebsorte im Vordergrund

Doch auch wenn Prosecco heute nicht mehr die Rebsorte meint, steht eine Rebsorte bei der Herstellung von Prosecco noch immer im Vordergrund

Mindestens 85 % Glera

So ist gesetzlich festgeschrieben, dass 85 % der Traubenlese von der Rebsorte Glera sein müssen. Nur bis zu 15 % der Trauben dürfen von anderer Rebsorte sein. 

Prosecco ist nicht gleich Prosecco!

Du merkst, Prosecco ist nicht gleich Prosecco! Es gibt viel zu probieren. Hinter Prosecco steckt so viel mehr als ein prickelnder Schaumwein. Auch die Sorten ohne Kohlensäure haben es in sich!

Alle Informationen rund ums richtige Servieren von Prosecco

Doch wie setzt du deinen liebsten Prosecco richtig in Szene? Hier erfährst du alles über das richtige Prosecco-Glas, die perfekte Trink-Temperatur und Prosecco als Aperitif. So kreierst du deinen perfekten Prosecco-Genussmoment.

Das ideale Glas für den Prosecco-Genuss

Das richtige Glas unterstützt den Geschmack eines jeden Getränks. So solltest du auch für deinen Prosecco-Genuss das passende Glas wählen. 

Für Schaumweine jeglicher Art eignen sich Schaumweintulpen. Diese sind schmal und nach unten hin spitz zulaufend. So kann wenig Kohlensäure entweichen, aber die für Schaumweine typische "Perlage", also das perlenkettenförmige Aufsteigen der Kohlensäure wird unterstützt.

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Prosecco schmeckt kühl und jung am besten

Anders als Sekt sollte Prosecco nicht ewig gelagert, sondern jung serviert werden. Andernfalls verliert er an Geschmack und Kohlensäure. Wie andere Schaumweine sollte auch Prosecco kühl serviert werden. Eine Temperatur zwischen 6 und 8 °C eignet sich optimal. Der Prosecco kann dann seinen vollen Geschmack entfalten und ist besonders perlig.

Prosecco sollte nicht zu lange lagern

Prosecco sollte innerhalb von 15 bis maximal 24 Monaten nach der Ernte getrunken werden. Andernfalls entweicht die Kohlensäure durch den Verschluss und der Schaumwein verliert seine Frische. Bereits durch minimalste Mengen Sauerstoff oxidiert der Prosecco zunehmend und die typischen Aromen gehen verloren. 

Auch nach dem Öffnen der Flasche sollte diese zeitnah verbraucht und nicht tagelang aufbewahrt werden.

Auf Eis, als Cocktail oder pur – Prosecco als Aperitif entdecken!

Jedes Dinner braucht den perfekten Aperitif! Prosecco eignet sich aufgrund seiner Frische perfekt. Als Prosecco Royal mit Creme de Cassis oder in stimmiger Komposition mit Zitronensorbet. Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Auch zur Weihnachtszeit kannst du mit Birnensaft, Ingwersirup und Zimt deinen perfekten Prosecco-Cocktail kreieren.

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Neu seit 2019: Brut Nature, Extra Brut, Brut, Extra Dry, Dry und Demi-Sec

Die Klassifikationen Brut Nature, Extra Brut, Brut, Extra Dry, Dry und Demi-Sec beschreiben die Menge an Zucker, die Schaumweinproduzenten als Dosage, also zur geschmacklichen Feinabstimmung, ihren Schaumweinen beimischen dürfen. 

Der Süßegrad eines Schaumweines kann auf dem Etikett abgelesen werden. Findet sich die Klassifikation "brut nature" auf dem Etikett, dürfen dem Prosecco bis zu 3 g/ltr Zucker zugesetzt werden. Der Restzuckergehalt eines "extra brut" liegt bei 6 g/ltr, wohingegen einem "brut" bis zu 15 g/ltr zugesetz werden dürfen. Brut kann mit dem deutschen Wort herb übersetzt werden. 

Etwas missverständlich ist, dass Prosecchi mit der Klassifikation "dry" einen höheren Restzuckergehalt enthalten dürfen.

Einem "extra dry" Prosecco kann eine Dosage zwischen 12 und 20 g/ltr zugesetzt werden, einem "dry/secco" 17 bis 35 g/ltr und einem demi-sec 33 bis 50 g/ltr. 

Italienische Lebensfreude auch ganz ohne Alkohol

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